Samstag, 15. Dezember 2012

Brisbane - Gatton

Hey Leute, jetzt kommt die Zusammenfassung unser Erlebnisse rund um Brisbane!


Story Bridge



All unsere Hoffnung hatten wir auf einen Malerjob bei der Chefin von Quentin, den wir noch aus cairns kennen, gelegt. Am Montag den 26.11. bekamen wir also ein Vorstellungsgespraech. Dort angekommen, stellte sich schnell heraus das der Job zu anspruchsvoll war. Es musste eine Holzterasse komlett neu gemacht werden.

Wir suchen also nach einer neuen Loesung und kamen auf die Idee uns die Whitecard zu organisieren, mit der man die Möglichkeit hat, auf dem Bau zu arbeiten.





In den folgenden Tagen suchten wir dann nichtmehr so stark nach Jobs, da Erics Mutter am Donnerstag ankommen wuerde. Da sie ja Erics Schwester in Melbourne fuer mehr als 3 Wochen besucht hatte, trafen wir uns noch fuer einen Kurzufenthalt von 5 Tagen mit ihr.


Eric thinks so.
Botanischer Garten Brisbane



Am Freitag fuhren wir alle gemeinsam hoch nach Noosa und verbrachten dort eine Nacht.
Frasor Island
Am Samstag ging es dann weiter nach Fraser Island, die groesste Sandinsel der Welt. Dort wurde man schoen durchgeruttelt, aber der abschliessende Stopp am Rainbowbeach machte den Tag perfekt.
Lake McKenzie, ein See mitten in einer Sandinsel

Am naehsten Tag splitteten sich erstmal unsere Wege:
Jakob fuhr zurueck nach Brisbane und weiter nach Gatton, dort wo olli geareitet hatte und Marvin zurzeit ist. Die Joblage in Brisbane sah einfach nicht so gut aus, dass wir uns fuer farmleben entschieden haben.





Eric machte mit seiner Mutter eine Kanutour durch die Everglades fuer 3 Tage,
Everglades
die sich letztendlich als sehr unorganisiert und problematisch mit Trinken und Essen herausstellte. Doch Trotzdem war die Landschaft atemberaubend.









 Am Mittwoch flog Erics Mutter dann wieder zurueck nach Deutschland. In der zwischenzeit hatte Jakob schon Zwiebeln und Kuerbisse geerntet und bemerkt, dass man da nicht das grosse geld verdienen kann. Aber besser als nichts.
Eric probierte in der Zwischenzeit noch einen Job in brisbane zu suchen und arbeitete zwischenzeitlich als Spendenhelfer einer Christmascharity-Organisation. Sein eigentlicher Plan war es bei Patrik in die Firma mit einzusteigen, die Weihnachtsbaeume verkauft(bei 35 grad im Schatten!). Doch auch da gab es nicht genuegend Arbeit. Also trafen wir uns beide an Nikolaus in Gatton wieder.


Schalotten





Zurzeit arbeiten wir nun auf verschiedenen Farmen und ernten schalotten, zwiebeln, Cherrytomaten oder Kuerbisse. Wir hoffen noch auf Wassermelonen, mit denen man anscheined mehr Geld verdienen soll.

Eric, Marvin, Jakob - Gattons beste Schalottspicker :)

Wir Melden uns um den jahreswechsel herum wieder!
Bis dahin frohen 3. Advent!

Sonntag, 9. Dezember 2012

Cairns - Brisbane



Welcome to Brisbane!



Wir melden uns mal wieder mit dem neuesten vom neuesten!


die sonnenfinsternis...leider mit wolke
Wir haben Cairns nun verlassen und sind in Brisbane angekommen.
Am 14.11. war in Cairns eine totale Sonnenfinsternis, und es war gleichzeitig uns abreisetag. Also liefen wir morgens um 6 mit allem gepäck runter zum meer, um uns die Eclipse anzusehen, leider war zum zeitpunkt der totalen finsternis eine wolke davor, sodass man nur sah, wie es dunkel und wieder hell wurde. Ein paar minuten später verzog sich diese wieder, und wir konnten auf dem weg zum bus trotzdem noch ein paar blicke auf die hal vom mond verdeckte sonne erhaschen.
die partielle finsternis durch die brille fotografiert


Danach ging es mit dem bus
Mission Beach
auf nch mission beach, ein kleines städtchen südlich von cairns, wo wir einen bushwalk hoch zu einem aussichtspunkt liefen und abends ein lagerfeuer am strand hatten.












Am nächsten morgen ging es schon weiter nach airlie beach, was wir als nettes kleines städtchen erwarteten, sich letztendlich aber als völlig backpackerüberfülltes touristendorf zeigte.
Whitsunday Islands
Wir verbrachten einen tag auf einer der wunderschönen whitsunday islands, dem daydream island, welches seinem namen alle ehre machte: eine kleine insel, die ein hotel hatte, dessen ausstattung wir ohne probleme benutzen konnten, so wurde es ein sonniger tag am und im pool, mit fußall, volleyball, und vielem mehr.





G entspannt kurz auf daydream islan

Abends trafen wir auch patrick wieder, den nachfolger von eric als nachtwächter, und gingen ein wenig feiern. Der nächste tag wurde an der lagune verbracht, bevor wir nachmittags den bus nach mount larcom nahmen.







schöner Ausblick von Daydream island

Die Lagune in Airlie Beach


















Eine kuriose geschichte, unser plan war nämlich, gladstone zu besuchen, da dort die größte aluminiumfabrik australiens steht, wo man kostenlose führungen machen kann.
Sonnenunergang in Gladstone
Leider fuhr unser premier bus nicht dorthin, als stiegen wir früher aus und wollten den zug nach gladstone nehmen. In mt. Larcom kamen wir allerdings nachts um 1 mitten im nirgendwo an, liefen eine halbe stunde zum bahnhof, um festzustellen, dass dieser ebenso im nirgendwo liegt, und zu allem üerfluss kam nach ner halben stunde noch ein verosffenener, dreckiger mann aus der bahnhofstoilette, was sich irgendwann wie im horrorfilm anfühlte. Die nacht auf dem bahnhof verbracht, kam morgens um 8 unser zug nach gladstone, welcher ca. 20 minuten brauchte.
Endlich im hostel angekommen, stellten wir fest dass die führungen durch die alufabrik nur freitags stattfanden, und wir an einem sonntag dort waren. Also
Jakob hängt ein wenig hinterher...
schnappten wir uns ein paar räder vom hostel und machen ein 25 kilometer lange radtour zum botanischen garten, zum lookout über die alufabrik und zum lookout über den hafen.



Botanischer Garten Gladstone























Am nächsten morgen den greyhound bus genommen, kamen wir in bundaberg an, wo zunächst unser größtes problem war, überhaupt ein hostel zu finden, was sich dann aber nachmittags löste, und wir kamen im schlimmsten hostel unserer bisherigen reise an.
Egal, sagten wir, sind nur 2 nächte hier, und sind viel unterwegs.
Waren wir auch, das rummuseum war sehr interessant, vorallem die nachfolgenden 2 kostproben waren sehr lecker :)
um Rum kommt man nicht drumrum!

am nächsten tag folgte der botanische garten mit zuckermusem, bundaberg ist nämlich bekannt für die großproduktion von zuckerrohr und logischerweise damit auch zucker und den berühmten bundaberg rum, um den kommt man eh nicht drum rum ;)
in der nacht von mittwoch zu donnerstag nachts um 3 fuhr unser bus in richtung sunshine coast, die ihrem name alle ehre machte, und uns einen tollen tag am strand brachte. 
Mooloolaba - Sunshine Coast
Der nächste tag war unser ankunftstag in brisbane, wo meine schilderung endet, und mein mitreisender in ein paar tagen wieder ansetzen wir, dort werden dann auch noch mehr fotos und der gewinner der weihnachtskarte veröffentllicht!

Bis dahin
frohen zweiten advent!

Freitag, 9. November 2012

Nach der Arbeit kommt das Vergnuegen!

Nach der Arbeit kommt das Vergnuegen!

Nachdem wir beide nun unser Ziel erreicht hatten, tauchen zu gehen, mussten wir noch einige andere Sachen hier abhaken. Am vorletzten Freitag sind wir nun zu den breuhmten Cristal Cascades gefahren.
Cristal Cascades

Leider gab es da eine Baustelle und wir kamen nicht zu dem wahren Wasserfall, doch trotzdem hatte es fuer ein paar Spruenge ins Wasser gereicht.




Der Trip kann beginnen











An dem Wochenende danach, sind wir dann mit Tony, einem Australier aus Tasmanien den wir schon circa seit unser Ankunft hier in Cairns kennen, hoch in den Regenwald gefahen. Er besitzt einen grossen Campervan, den er selber ausgestattet hat, so dass wir alle 3 locker Platz zum Schlafen hatten. Kurz noch was eingekauft haben wir zurerst den Mossman Nationalpark besichtigt.
Mossman Nationalpark
Wir konnten dort circa 3 Kilometer durch den Regenwald laufen und auch da war in einem Bach, der von grossen Steinen aufgestaut wurde, wo wir dann ein Bad nehmen.
















Danach ging es weiter Richtung Norden, zum Daintreegebiet.
Daintree River
Dazu mussten wir aber den DaintreeRiver ueberqueren, was nur mit einer Faehre moeglich ist, weil es dort keine Bruecke gibt. Das zeigt schon mal wie verlassen das Gebiet dort ist. Nach der Faehre machten wir einen kurzen Stopp an der Blue Hole. Wieder ein kleiner Bach der aufgestaut wurde und einen Teich bildete, der unglaubliche blaue Farbe hatte. Auch da badeten wir wieder. Kurz vor dem Gehen, sprangen wir noch einmal rein und dabei haute sich Jakob den Kopf boese ein. Die Wunde blutete stark ueber sein Gesicht, doch nach Auswaschen und dem Stillen der Blutung, inspezierten Tony und Eric die Wunde und es stellt sich heraus das sie nicht alzu tief war. Vorsichtshalber schmierten wir sie aber mit einer Infektionssalbe ein und verbanden seinen Kopf.

Noah Beach
Unser Weg fuehrte uns weiter zu einem Camping Platz am Noah Beach. Ein unglaublich verlassener Strand, der gleich am Urwald grenzt.
Tony mit Jakob, Noah Beach
Angekommen und nach einen Bier kochte Tony das Essen, das nach
Tonys Campervan im Urwald am Noah Beach
dem langen Tag unglaublich gut schmeckte. Wir verbrachten die Nacht am Strand und sahen zum Aufwachen einen circa 1 meter grossen Leguan an dem Van vorbeilaufen.


Spater am tag besuchten wir noch Cape Tribulation, wo "Rainforrest meets Reef". Ein genauso unglaublicher Strand, doch etwas mehr besuchter.

Somit endete damit auch schon unser Ausflug hoch in den Regenwald.













Als naechstes Stand unsere Volunteerweeks auf dem Tauchboot, auf dem wir davor schon tauchen waren, an.
Fuer ein wenig Arbeit, wurden uns da 3 tauchgaenge versprochen.

Eric ging am Dienstag aufs Boot. Zu seinem Aerger musste er feststellen, dass der 2. volunteer einfach an dem tag abgehauen ist und er somit die Arbeit fuer 2 alleine machen musste. Doch vorallem durch dei Hilfe des verrueckten Koches Rob und den Hosties, fand er ein wenig Zeit, um seine tauchgaenge bestreiten zu koennen.
Rob im Boratanzug zu Halloween

Am Freitag dann kam Jakob aufs Boot. Zusammen mieteten wir uns eine Unterwasserkamera und machten gleich mal viele Fotos von Schildkroeten, Haien, Barakudas, Nemos und vielen anderen Sachen.
Fotografiert von Erics Tauchbuddy Graham
White Tip Reefshark, fotografiert von Graham
True Clownfish

Walley
Eric

White Tip Reefshark von Jakob fotografiert

Jakob

Schildkroete von der Abendsonne angeleuchtet, fotografiert von Eric
Links Barakuda, rechts Schildkroete, im Hintergrund der KangerooExplorer (unser Boot)

Die geteilte Arbeit war auch noch anstrengend aber zusammen haben wir das eigentlich ganz gut hinbekommen. Auch wenn die eine franzoesische Hostesse meinte, wir waren die schlechtesten Volunteers, die sie je gesehen hat (!?).

Eric ging dann am Dienstag wieder runter vom Boot. Genau an dem Tag lief das Boot, was normalerweise die ganze Zeit auf dem Meer ist, in den Hafen ein um Benzin und Wasser, sowie Essen und Trinken nachzufuellen. Diese Arbeit ging bis spaet in die Nacht und nach 3 Stunden schlaf musste Jakob auch wieder anfangen zu arbeiten. Die Letzten 3 Tage auf dem Boot stelllten sich dann sehr anstrengend dar, da sehr viele Menschen auf dem Boot waren und er kaum eine Pause hatte. Somit konnte er auch seine letzten Tauchgaenge nichtmehr so geniessen wie noch zuvor.

Doch im Endeffekt koennen wir beide sagen, dass sich die Woche, in denen wir um die 22 Tauchgaengen gesammelt haben, doch vollkommen gelohnt hat.
Sonnenuntergang auf dem Boot



Unser Plan hat sich jetzt ein wenig geaendert, da wir eigentlich jetzt schon am Sonntag Richtung Sueden weiter fahren wollten. Doch aufgrund einer Totalen Sonnenfinsternis beliben wir in Cairns am Mittwoch und verlassen dann die Stadt. Nach fast schon 3 Monaten hier. Zurzeit arbeiten wir noch einen Plan herraus was wir auf den Weg runter machen und was wir uns angucken.


Bis spaeter.
Eric und Jakob

Freitag, 26. Oktober 2012

Tauchen!

Hallo da sind wir mal wieder!

es gibt neues!
wir waren beide tauchen, jakob letzte woche von samstag bis montag und eric diese woche von montag bis mittwoch.
jeder beschreibt hier mal seine eindrücke davon, undabhängig davon wer den rest geschrieben hat!


Jakob:
also ich hatte zuerst 2 tage theorie und training im pool, bevor wir dann samstag morgen aufs boot sind. die firma hat 2 boote, eins, das immer draußen bleibt, egal was ist, und eins, dass die leute hinbringt und von wo die leute tauchen gehen, die nicht draussen übernachten. dieses kleine boot hat mir gleich einmal ordentlich zu schaffen gemacht, ich wurde ordentlich seekrank bei rauher see, und es war sehr schön, auf dem großen boot anzukommen, was wesentlich ruhiger war. danach relativ bald das erste mal in den pazifik gehüpft, sehr aufregend, und eine tolle erfahrung! am anfang musste ich mich erstmal daran gewöhnen, dass ich unter wasser ja ganz normal atmen kann, und hab öfter mal den atem angehalten, aber ds ging schnell vorbei.
die ersten 4 tauchgänge waren training, und danach durften wir zu 2. ohne instructor tauchen gehen.
zertifiziert wurden wir unter wasser, eine lustige sache: muss zeigen, dass man seine brille ab und wieder aufsetzen kann und dass man seinen regulator wiederfindet, wenn der nicht im mund ist, was wir kombinirt haben mit sonnenbrille aufsetzen und auf ner leeren bierdose trinken, und das ganze wurde gefilmt, leider hat der film dann 75 dollar gekostet, weswegen ich den nicht habe... danach waren wir immer zu 2. tauchen, ich meistens mit adrian, einem franzosen, was immer sehr lustig war! insgesamt 6 schildkröten, viele nemos, unglaublich viele bunte fische, riesenmuscheln, eine komplett andere, wunderschöne welt da unten! ich freue mich sehr, wieder aufs boot zu gehen, wir werden in 2 wochen für 8 tage dort arbeiten, in der küche helfen und alles mögliche was so anfällt, und kriegen dafür 3 tauchgänge am tag, insgesamt ein sehr guter deal!
als open water diver, also die kleinste stufe, darf ich eigentlich bis höchstens 18 meter runter, beim 2. tauchgang ohne instructor sind wir aber aus versehen bis 21 gegangen, was von unserem lehrer gleich mal mit einem löffel vegemite bestraft wurde, einem hefeextrakt-brotaufstrich, was echt widerlich war! aber das wird mich für eine weile davon abhalten, tiefer als 18 meter zu gehen :D
alles in allem 3 tage mit einer super gruppe, die ich sehr genossen habe!

eric wird am montag aufs boot gehen, hoffentlich findet er es genauso toll!
danach wollen wir eine tour für ein paar tage hoch in den regenwald machen, vielleicht mit ein paar australiern, die wir hier kennengelernt haben, ansonsten mit einem mietwagen.
nächste woche geht eric am dienstag wieder aufs boot, zum arbeiten, und komme am freitag nach, sodass wir 4 tage zusammen auf dem boot haben bevor er wieder runter muss.

dann soll es direkt mit dem bus gen süden gehen, von cairns haben wir bald wahrlich genug!
mit genug zwischenstopps entang der küste wird es gute 2 wochen dauern, bis wir in brisbane ankommen sollten, aber das wird sich zeigen.dort treffen wir dnn hoechstwhrscheinlich eris schwester und mutter.

unser apartment für silvester in sydney ist gebucht, zusammen mit dennis und flo, ein sehr luxusriöses ding für sehr wenig geld, da wir das im internet von privatleuten, die das zur verfügung stellen, gebucht haben.
vor 2 wochen war jakob ein bisschen krank, leichtes fieber, aber mit viel ruhe war das schnell erldigt.

Die Zeitverwirrung um die zeitverschiebung: letzten sonntag wurden in ganz australien die uhren um eine stunde vorgestellt, außer in queensland. das hieß, viele handys und computer aktualisierten die zeit automatisch, und zuerst wusste keiner, was eigentlich los war, bis uns curran, der australier aufklären konnte.
das bedeutet für uns jetzt bald eine zeitverschiebung um 10 statt 8 stunden nach deutschland, wenn wir südlich von brisbane sind, also außerhalb von queensland eine stunde mehr, und in 3 wochen werden bekanntermaßen in deutschland die uhren zurückgestellt, was noch eine stunde ausmacht.
die silvesteranrufe werden sich lustig gestalten, entweder bei euch ist es noch 31.12.2012, 14:00, oder bei uns ist es 1.1. 2013, 10 am, und ihr erwischt uns beim schlafengehen nach einer hoffentlich tollen silvesternacht ;)

Hier ein paar Fotos der letzten Wochen:

Jakobs Arbeitsstelle

Ausblick vom Boot aus

Adrian beim Billiardspielen um5 uhr morgens

Jakobs Arbeitskleidung

Erics Arbeitskleidung
Erics Arbeitsplatz

Tony, Chris, mit denen fahren wir campen



Tauchausruestung auf dem Boot
Eric war in der zeit jetzt auch auf dem boot:
Ich hatte niht viel glueck mit dem wetter, es regnete ein wenig als ich mit dem tagesboot heraus zum great barrier reef gefahren wurde. Nach der ankunft auf dem Kangerooexplorer, auf dem ich die naechte verbrachte, und einer kleiner einfuehrung lernte ich meinen tauchpartner graham kennen, ein 67 jahre alter mann, der 270 tauchgaenge auf der gnzen welt hatte und ein berater der deutschen, amerikanischen, schwedischen, franzoesischen, ... luftwaffe ist, ein mann der viel erlebt hat in seinem leben. Ich war froh ihn als Buddy yu haben, da ihc keine einfuehrungstuchgaenge bekam, obwohl ich seit ueber 2 jahren nicht mehr tauchen war.
Kangeroo Explorer
 Trotzdem sellten sich die ersten tauchgaenge als sehr sehr hart heraus: ich musste mich mehr um mich selber kuemmern als das ich alles um mich herum wahrnehmen konnte. Meine Nase fing immeran zu bluten, was mich ein wenig beunruhigte nachdem ich den ersten hai gesehen hatte. Hoert sich schlimmer an als es ist, haie sind sehr sehr scheu und ungefaehrich hier.
Am ende meines trips hab ih 9 tauchgaenge inklusive einen nachttauchgang gesammelt, eine schidkroete den panzer gestreihelt, 3 haie gesehen, mehrere rochen gesehen, fische in der nacht beim jagen geholfen, indem ich mit meiner taschenlampe ihre beute angeleuchtet hab und dummerweise hab ich eine schramme am bein davon getragen als ich unvorsichtig war und das reef geschliffen hab.
 In einer woche gehts dann wieder rauf zur volunteerweek !


Wir melden uns in circa 2 wochen wieder, wenn wir wieder etwas erlebt haben:)

Samstag, 22. September 2012

Zeitverschiebung

Sonnenuntergang in Cairns
Jakob in Arbeitskleidung ;)
Hallo Leute,
mal wieder die neuesten neuigkeiten aus Aussieland!
da der letzte thread ja schon einige zeit zurueckliegt, hier das wichtigste aus den letzten 2 wochen:
nach dem job beim pferderennen hofften wir ja auf eine positive antwort von Staging Connections, einer Eventmanagmentfirma, aber die brauchen erst mitte oktober leute...so verging fast eine woche ohne grosse besondere vorkommnisse.
viel Sonne, Lagune, Volleyball, Pool, da wir schon mit dem job gerechnet hatten, versuessten uns die zeit ;)







Palm Cove

Die weitere Jobsuche stellte sich mal wieder als schwierig dar, und wir wollten schon den entschluss fassen, so schnell wie moeglich zu tauchen und dann runter nach brisbane zu fluechten, als sich ein Licht auftat (oder eher auch nicht): die stelle als nachtwaechter im hostel wird frei..
schnell einigten wir uns auf eric, und jakob bekam vom rezeptionist die nummer eines malers, der leute sucht.
gesagt getan, Jakob steht nun morgens um halb 7 auf, und eric geht kurz nach 7 morgens schlafen!
die arbeit als maler ist leider nur auf 1 1/2 wochen angesetzt, danach weiss er nicht, wie viel es zu tun gibt.


entspannen am Strand
Allerdings koennte jakob warscheinlich die stelle als tellerwaescher beim inder von unserem roommate uebernehmen, das wird sich naechste woche herausstellen.








Letzte woche waren wir in Palm Cove, eine stunde mit dem bus noerdlich von hier, mit tollem strand und allem was man braucht!
Auf dem rueckweg haben wir unsere ersten kaengurus gesehen, zwar auf einer farm, aber immerhin!




Eric mit honey!

Als wir eines Tages nichtsahnend zum volleyball spazierten, sahen wir auf einmal eine 2 meter python im gras am strassenrand, daneben eine frau, und als wir uns vom schock erholt hatten, erklaerte sie uns, dass "honey" ihr haustier sei. crazy.

So far, ab in den Pool mit sonnigen gruessen aus Cairns :)